Veranstaltungshinweise

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Johanna Haberler, Sozialpädagogin

Wir beraten und unterstützen Schüler und Schülerinnen, die:JaS
 
  • zu Hause und in der Familie immer wieder Probleme haben und neue Lösungen suchen
  • in der der Schule Schwierigkeiten haben (Leistungsprobleme, Schulangst, Prüfungsangst)
  • sich in einer persönlichen Krise befinden und einen neutralen Ansprechpartner brauchen (Suchtprobleme, Beziehungsprobleme, Liebeskummer, Straftaten, Aggressionen, Schwangerschaft, usw.)
  • keinen Ausbildungsplatz haben und Hilfestellung bei der Berufsfindung, Ausbildungsplatzsuche und Erstellung von Bewerbungsunterlagen wünschen
  • bei Konflikten im Ausbildungs- oder Praktikumsbetrieb Unterstützung möchten Vermittlung und Begleitung zu anderen Institutionen wünschen
Wir beraten und unterstützen Eltern und Erziehungsberechtigte, die:
  • Beratung in Beziehungsfragen zu ihren Kindern haben möchten
  • Unterstützung bei schulischen und beruflichen Problemen ihrer Kinder wünschen
  • Begleitung bei der Suche und Vermittlung nach externen Hilfsangeboten möchten
Wir beraten und unterstützen Lehrkräfte, die:
  • Konflikte in der Klassengemeinschaft gemeinsam lösen möchten
  • in Zusammenarbeit Themen bearbeiten und Projekte durchführen möchten
  • mit Schülern zusammenarbeiten, die Verhaltensauffälligkeiten zeigen
Wir beraten und unterstützen Ausbildungsbetriebe und Ausbilder, die:
  • Schwierigkeiten mit Auszubildenden haben (viele Fehlzeiten, Verhaltensauffälligkeiten)

Komm einfach zu unseren Sprechstunden oder melde dich über unsere Kontaktdaten bei uns! Alle Beratungsangebote sind freiwillig, kostenfrei und vertraulich!


Jugendsozialarbeit an Schulen (JaS) ist eine Leistung der Jugendhilfe auf der Grundlage des §13 SGB VIII am Staatlichen Beruflichen Schulzentrum Neumarkt i. d. OPf. JaS bietet Unterstützung und Beratung bei persönlichen, schulischen und familiären Konfliktsituationen. Es wird versucht gemeinsam mit den Betroffenen eine Lösung zu finden.
Datenschutzerklärung für JaS zum Download: Datenschutzerklärung JaS.

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Abschlussfeier II/2024

Im Sommer 2024 konnten über 400 Schülerinnen und Schüler die Berufsschule verlassen und ins Arbeitsleben starten. Sie wurden von Herrn OStD Hierl und dem Landrat W. Gailler würdig verabschiedet und die Preisträger wurden geehrt. Unter den Absolventinnen und Absolventen waren auch 17, die parallel zu der Berufsausbildung die Fachhochschulreife erreicht haben. Knapp 50 Absolventinnen und Absolventen erhielten zudem einen Staatspreis für besonders herausragende Leistungen und 10 von ihnen bekamen einen dotierten Preis des Staats, Landkreises oder Fördervereins.

 PreistrgerInnen

Schüler und Schülerinnen fragen - Politiker antworten

Schler fragen Politiker antworten 1

Am Donnerstag, den 20. Juni 2024 besuchte Frau Marianne Schieder, parlamentarische Geschäftsführerin der SPD im Deutschen Bundestag, das Berufliche Schulzentrum Neumarkt.

Marianne Schieder wuchs als älteste von fünf Mädchen auf einem Bauernhof in Schwarzberg, einem kleinen Dorf in der Marktgemeinde Wernberg-Köblitz auf. Nach Abschluss des 2. juristischen Staatsexamens arbeitete sie als Landesgeschäftsführerin der Katholischen Landjugendbewegung Bayerns. Von 1994 bis 2005 war sie Mitglied des Bayerischen Landtages und ist seit 2005 Mitglied des Deutschen Bundestages. Politisch engagiert sich darüber hinaus im Kreistag und als Gemeinderätin in ihrer Marktgemeinde Wernberg-Köblitz.

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Ergebnis der Juniorwahl Europa 2024 (2)

 
Endergebnis Europawahl 2024 - Berufsschule Neumarkt
 pressefoto Juniorwahl 2017 1 768x513 homepage
 
© Juniorwahl 2024
 
Vielen Dank an alle Schüler, die sich an der Juniorwahl zum Europäischen Parlament aktiv beteiligt haben.
 
Gespannt darf man sein, ob sich unser Schulergebnis mit dem tatsächlichen Ergebnis der Europawahl ungefähr deckt. Im Folgenden das Ergebnis der Abstimmung der Schülerinnen und Schüler:
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Die Technikerschule ebnet Lehrlingen den Weg an die Uni


Den Kampf um Nachwuchs wollen die Staatliche Technikerschule Neumarkt und die Ostbayerische Technische Hochschule (OTH) Amberg-Weiden in Zukunft gemeinsam führen. Mehr junge Menschen sollen sich für ein Studium zum Elektro-Ingenieur entscheiden, so der Plan.
Daher können Schüler sich nun ihre Leistungen aus der Technikerschule auf das Studium anrechnen lassen. So sparen sie sich etwas über ein Semester. Das sieht eine Vereinbarung der Schule mit der OTH vor, die Schulleiter Albert Hierl und Uni-Präsident Clemens Bulitta gestern unterschrieben haben.
Bulitta will so zwei Hürden abbauen. Erstens sei es nun einfacher, schulische Leistungenin universitäre Module umzurechnen. Zweitens soll die „Barriere im Kopf“ der Schüler eingerissen werden. „Schüler trauen sich ein Studium oft nicht zu“, weiß Christian Schlierf, Lehrer für Elektro und Informationstechnik. Viele Schüler seien Gesellen in einem technischen Beruf, die von sich aus nie an ein Studium denken würden. Denen soll Zusammen mit derOTHAmberg-Weiden kämpft die Schule gegen Fachkräftemangel durch die Zusammenarbeit mit der OTH zugerufen werden:
„Traut es euch zu! Probiert es!“, sagt Schlierf. Dass das funktionieren kann, bestätigt Christian Meier, Lehrer für Physik, Mess- und Informationstechnik. Nach der Lehre hat er über eine ähnliche Kooperation den Weg an die Universität gefunden. Die Zusammenarbeit soll noch einen weiteren Nutzen haben: Hochschulbildung soll auch für Menschen abseits der großen Städte zugänglich sein, sagt Uni-Präsident Bulitta. „Hochschulstandorte dürfen Leute nicht aus der Fläche rausziehen.“ Schulleiter Hierl sieht das ähnlich: „Wenn einer in Nürnberg studiert, besteht die Gefahr, dass er in Nürnberg bleibt.“ Laut Bulitta ist es Aufgabe der OTH, Wirtschaftsunternehmen auch im Raum Neumarkt „nachhaltig mit Fachkräften zu versorgen“. Die Zusammenarbeit soll in beide Richtungen funktionieren.
Wem das Studium zu viel wird, kann an die Technikerschule wechseln und sich bis zu einem Jahr anrechnen lassen, sagt Hierl. Auch ohne Studium seien seine Schüler in der Wirtschaft gefragt, sagt er. Wer seinen Abschluss an der Technikerschule mache, der „bekommt einen gut bezahlten Job und kann sich den auch noch aussuchen.“

Schulübergreifende Zusammenarbeit: Chemie für Techniker

Informationen zur Zusammenarbeit finden Sie hier.

Freisprechungsfeier der Innung Oberpfalz

Ein bewegtes Schuljahr 2019/20 liegt hinter uns, Unterrichtsaufall und Unsicherheit ob Termine wie gewohnt stattfinden verunsicherte unsere Schüler. Mit einem gehörigen Maß an Disziplin und virtueller Prüfungsvorbereitung wurde auf die Veränderungen reagiert. Fähigkeiten, die sie für die Zukunft benötigen können.

Trotz der Pandemie wollte man auf die traditionellen Freisprechungen nicht verzichten. 15 junge Leuten haben Ihre Lehre abgeschlossen mit zum Teil hervorragenden Leistungen. Das beste Ergebnis erzielte Michaela Karg vom Ausbildungsbetrieb Markus Simon aus Parsberg.
DIEKaminkehrer
Landrat Gailer hob in seinem Grußwort die Bedeutung der dualen Ausbildung hervor. Auch ist er immer angetan von dem festlichen Rahmen, welcher hier in Mühlbach aufwartet. Allen voran die musikalische Umrahmung von Franziska Scheffler und Corinna Böh aus Regensburg.
Weitere Redner waren der 1. Bürgermeister der Stadt Dietfurt Bernd Meier, Außenstellenleiter Herr StD. Georg Setz, Obermeister Peter Wilhelm und Lehrlingswart Harald Hofmeister.
Alle gratulierten zu dem Erreichten und erinnerten an die vielen Möglichkeiten, die den jungen Kaminkehrern offen stünden.
Der traditionelle Schluck aus dem Zunftkrug, musste leider aus hygienischen Gründen entfallen.