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Bericht des Fachbereiches Religion für das Schuljahr 2014/2015

Religion macht Schlagzeile, wenn auch nicht in erster Linie die christliche. Im Vordergrund steht der islamische Fundamentalismus. Menschen, die im Namen ihrer Religion marodieren und morden. Zur Durchsetzung ihrer „Wahrheit" ist ihnen jedes Mittel r(R)echt. Besonders besorgniserregend ist, dass junge Menschen, vor allem Männer, aber auch Frauen, aus dem wohlsituierten Europa sich aufmachen, um für die Durchsetzung eines Radikalislams zu kämpfen. Was bewegt sie? Was bewegt überhaupt Muslime, angefangen von den Attentätern des 11.September 2001 bis zu den IS im Irak und Syrien oder der Boko Haram in Nigeria, diese für uns im Westen so fantastisch eingerichtete Welt aus den Angeln heben zu wollen.

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Bericht des Fachbereiches Religion für das Schuljahr 2013/2014

Die didaktische und methodische Neuorientierung an den Berufsschulen und Berufsfachschulen ist schon seit einem guten Jahrzehnt im Gange. Die Globalisierung der Wirtschaft, die neuen Möglichkeiten der Kommunikation untereinander und damit verbunden umfangreiches Wissen jederzeit schnell abzufragen, die permanente Verfügbarkeit und die damit verbundenen Wachstumsmöglichkeiten von Wirtschaft und Wissen – die Halbwertszeit der Aktualität von Fach- und Prozesswissen wird immer kürzer – zwangen auch die Schulen, vor allem die für die berufliche Bildung, neue Wege zu gehen.

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Bericht des Fachbereiches Religion für das Schuljahr 2012/2013

Die ganze Welt hielt den Atem an. Zehntausende harrten am Petersplatz und Hunderte Millionen Menschen an den Bildschirmen. Und dann der weiße Rauch. Jubel brach los, nicht nur am Petersplatz. Habemus Papam – Wir haben einen Papst – Die Spannung wächst, wer wird es sein? Kaum jemand hatte mit diesem Namen gerechnet Jorge Manuel Bergoglio, ein Argentinier. Noch mehr aufhorchen ließ der Papstname, den sich dieser Jesuit aus der lateinamerikanischen Welt gab: Franziskus!

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Bericht des Fachbereiches Religion für das Schuljahr 2011/2012

Grundsätzliche Gedanken

Das Jahr 2012 ist ein denkwürdiges Jubiläumsjahr der katholischen Kirche. Die Eröffnung des 2. Vatikanischen Konzils jährt sich zum 50. Mal. Eigentlich ein Grund zu feiern und froh zu sein. Aber es mag keine rechte Jubelstimmung aufkommen. Papst Johannes XXIII. hat damals mit dem „Aggiornamento" , „im Heutigen sein", seine Kirche aufgefordert die Zeichen der Zeit zu erkennen und sich darauf einzustellen. Seit einigen Jahrzehnten aber, merklich beginnend mit dem Pontifikat Papst Johannes Paul II., träumt sich die Kirche zurück in vergangene Zeiten, in ein Haus voll Gloriae, abgehoben, in dem der Weihrauchdunst den Blick auf die gesellschaftlichen Realitäten verstellt. Die Kirche ist heute weiter vom Leben der Menschen entfernt als vor Jahrzehnten und Jahrhunderten.

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Bericht des Fachbereiches Religion für das Schuljahr 2010/2011

In der Zeitschrift Christ in der Gegenwart fand ich kürzlich einen Artikel, überschrieben mit „Die Brücke", den ich gerne diesem Jahresbericht voran stellen möchte. Er charakterisiert treffend die Situation des RU in Gesellschaft und Kirche.

„Viele Religionspädagogen wissen, dass nirgendwo sonst religiöse Fragen in einem repräsentativen Querschnitt der Ge¬sellschaft so präsent sind wie im Religions¬unterricht. Schon allein die Zahl der ju¬gendlichen Teilnehmer ist in etwa so groß wie die Gesamtheit aller sonntäglichen Gottesdienstbesucher. Unter der Über¬schrift „Nur wer sich ändert, bleibt sich treu" trafen sich neulich Religionspä¬dagogen in Donauwörth. Man forderte ei¬nen entsprechenden Lernprozess der Kir¬che, der sich an den Erfahrungen des Religionsunterrichts orientieren könne und müsse. Bischof Joachim Wanke von Erfurt und Weihbischof Ulrich Boom von Würz¬burg, die Referenten und mehr als hundert Tagungsgäste befassten sich mit dem ge¬sellschaftlichen wie religiösen Wandel. Denn nur noch in geringem Umfang findet religiöse Sozialisation in Familien und Pfarreien statt. Der Religionsunterricht ist fast zur einzigen Brücke zwischen Schule, Gesellschaft und Kirche geworden.

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Weitere Beiträge ...

Abschlussfeier II/2024

Im Sommer 2024 konnten über 400 Schülerinnen und Schüler die Berufsschule verlassen und ins Arbeitsleben starten. Sie wurden von Herrn OStD Hierl und dem Landrat W. Gailler würdig verabschiedet und die Preisträger wurden geehrt. Unter den Absolventinnen und Absolventen waren auch 17, die parallel zu der Berufsausbildung die Fachhochschulreife erreicht haben. Knapp 50 Absolventinnen und Absolventen erhielten zudem einen Staatspreis für besonders herausragende Leistungen und 10 von ihnen bekamen einen dotierten Preis des Staats, Landkreises oder Fördervereins.

 PreistrgerInnen

Schüler und Schülerinnen fragen - Politiker antworten

Schler fragen Politiker antworten 1

Am Donnerstag, den 20. Juni 2024 besuchte Frau Marianne Schieder, parlamentarische Geschäftsführerin der SPD im Deutschen Bundestag, das Berufliche Schulzentrum Neumarkt.

Marianne Schieder wuchs als älteste von fünf Mädchen auf einem Bauernhof in Schwarzberg, einem kleinen Dorf in der Marktgemeinde Wernberg-Köblitz auf. Nach Abschluss des 2. juristischen Staatsexamens arbeitete sie als Landesgeschäftsführerin der Katholischen Landjugendbewegung Bayerns. Von 1994 bis 2005 war sie Mitglied des Bayerischen Landtages und ist seit 2005 Mitglied des Deutschen Bundestages. Politisch engagiert sich darüber hinaus im Kreistag und als Gemeinderätin in ihrer Marktgemeinde Wernberg-Köblitz.

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Ergebnis der Juniorwahl Europa 2024 (2)

 
Endergebnis Europawahl 2024 - Berufsschule Neumarkt
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© Juniorwahl 2024
 
Vielen Dank an alle Schüler, die sich an der Juniorwahl zum Europäischen Parlament aktiv beteiligt haben.
 
Gespannt darf man sein, ob sich unser Schulergebnis mit dem tatsächlichen Ergebnis der Europawahl ungefähr deckt. Im Folgenden das Ergebnis der Abstimmung der Schülerinnen und Schüler:
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Die Technikerschule ebnet Lehrlingen den Weg an die Uni


Den Kampf um Nachwuchs wollen die Staatliche Technikerschule Neumarkt und die Ostbayerische Technische Hochschule (OTH) Amberg-Weiden in Zukunft gemeinsam führen. Mehr junge Menschen sollen sich für ein Studium zum Elektro-Ingenieur entscheiden, so der Plan.
Daher können Schüler sich nun ihre Leistungen aus der Technikerschule auf das Studium anrechnen lassen. So sparen sie sich etwas über ein Semester. Das sieht eine Vereinbarung der Schule mit der OTH vor, die Schulleiter Albert Hierl und Uni-Präsident Clemens Bulitta gestern unterschrieben haben.
Bulitta will so zwei Hürden abbauen. Erstens sei es nun einfacher, schulische Leistungenin universitäre Module umzurechnen. Zweitens soll die „Barriere im Kopf“ der Schüler eingerissen werden. „Schüler trauen sich ein Studium oft nicht zu“, weiß Christian Schlierf, Lehrer für Elektro und Informationstechnik. Viele Schüler seien Gesellen in einem technischen Beruf, die von sich aus nie an ein Studium denken würden. Denen soll Zusammen mit derOTHAmberg-Weiden kämpft die Schule gegen Fachkräftemangel durch die Zusammenarbeit mit der OTH zugerufen werden:
„Traut es euch zu! Probiert es!“, sagt Schlierf. Dass das funktionieren kann, bestätigt Christian Meier, Lehrer für Physik, Mess- und Informationstechnik. Nach der Lehre hat er über eine ähnliche Kooperation den Weg an die Universität gefunden. Die Zusammenarbeit soll noch einen weiteren Nutzen haben: Hochschulbildung soll auch für Menschen abseits der großen Städte zugänglich sein, sagt Uni-Präsident Bulitta. „Hochschulstandorte dürfen Leute nicht aus der Fläche rausziehen.“ Schulleiter Hierl sieht das ähnlich: „Wenn einer in Nürnberg studiert, besteht die Gefahr, dass er in Nürnberg bleibt.“ Laut Bulitta ist es Aufgabe der OTH, Wirtschaftsunternehmen auch im Raum Neumarkt „nachhaltig mit Fachkräften zu versorgen“. Die Zusammenarbeit soll in beide Richtungen funktionieren.
Wem das Studium zu viel wird, kann an die Technikerschule wechseln und sich bis zu einem Jahr anrechnen lassen, sagt Hierl. Auch ohne Studium seien seine Schüler in der Wirtschaft gefragt, sagt er. Wer seinen Abschluss an der Technikerschule mache, der „bekommt einen gut bezahlten Job und kann sich den auch noch aussuchen.“

Schulübergreifende Zusammenarbeit: Chemie für Techniker

Informationen zur Zusammenarbeit finden Sie hier.

Freisprechungsfeier der Innung Oberpfalz

Ein bewegtes Schuljahr 2019/20 liegt hinter uns, Unterrichtsaufall und Unsicherheit ob Termine wie gewohnt stattfinden verunsicherte unsere Schüler. Mit einem gehörigen Maß an Disziplin und virtueller Prüfungsvorbereitung wurde auf die Veränderungen reagiert. Fähigkeiten, die sie für die Zukunft benötigen können.

Trotz der Pandemie wollte man auf die traditionellen Freisprechungen nicht verzichten. 15 junge Leuten haben Ihre Lehre abgeschlossen mit zum Teil hervorragenden Leistungen. Das beste Ergebnis erzielte Michaela Karg vom Ausbildungsbetrieb Markus Simon aus Parsberg.
DIEKaminkehrer
Landrat Gailer hob in seinem Grußwort die Bedeutung der dualen Ausbildung hervor. Auch ist er immer angetan von dem festlichen Rahmen, welcher hier in Mühlbach aufwartet. Allen voran die musikalische Umrahmung von Franziska Scheffler und Corinna Böh aus Regensburg.
Weitere Redner waren der 1. Bürgermeister der Stadt Dietfurt Bernd Meier, Außenstellenleiter Herr StD. Georg Setz, Obermeister Peter Wilhelm und Lehrlingswart Harald Hofmeister.
Alle gratulierten zu dem Erreichten und erinnerten an die vielen Möglichkeiten, die den jungen Kaminkehrern offen stünden.
Der traditionelle Schluck aus dem Zunftkrug, musste leider aus hygienischen Gründen entfallen.