Veranstaltungshinweise

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Berufliche Fort- und Weiterbildung

Berufliche Fort- und Weiterbildung

Nach erfolgreichem Abschluss des Ausbildungsberufs Beton- und Stahlbetonbauer sowie entsprechender Praxiserfahrung kann man sich qualifizieren:
zum Vorarbeiter, Werkpolier, Geprüften Polier, Bautechniker oder Meister im Maurer- und Betonbauerhandwerk. Nach dem Fachabitur oder der Meisterprüfung besteht außerdem die Möglichkeit, ein Fachhochschulstudium oder Universitätsstudium Richtung Architektur oder Bauingenieurwesen aufzunehmen.

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Prüfungen

Zwischenprüfung:

Diese erfolgt am Ende des 2. Ausbildungsjahres. Dabei muss ein schriftlicher und praktischer Teil bearbeitet werden. Die schriftliche Prüfung besteht aus drei Teilbereichen:
- Schwerpunkt Beton- und Stahlbetonarbeiten (Zeit: 90min.; Gewichtung: 40%)
- Bauwerke im Hochbau (Zeit: 90min.; Gewichtung: 40%)
- Wirtschafts- und Sozialkunde (Zeit: 45min.; Gewichtung: 20%)
 
Eine Übungsaufgabe (HWK) findet man hier.
Eine Übungsaufgabe (IHK) findet man hier.
 
Im praktischen Teil fertigt der Auszubildende ein Werkstück z.B. Herstellen einer Schalung mit Bewehrung für Unterzüge.
 

Abschlussprüfung bzw. Gesellenprüfung:

Die Ausbildung endet mit der Abschlussprüfung bzw. Gesellenprüfung. Dabei muss ein schriftlicher und praktischer Teil bearbeitet werden. Die schriftliche Prüfung besteht aus drei Teilbereichen:
- Bauteile aus Beton- und Stahlbeton (Zeit: 150min.; Gewichtung: 50%)
- Baukörper aus Steinen (Zeit: 100min.; Gewichtung: 30%)
- Wirtschafts- und Sozialkunde (Zeit: 60min.; Gewichtung: 20%)
 
Eine Übungsaufgabe (HWK) findet man hier.
Eine Übungsaufgabe (IHK) findet man hier.
 
Im praktischen Teil fertigt der Auszubildende ein Werkstück z.B. Herstellen einer Schalung mit Bewehrung für Kragplatten.
 
 
 

Prüfungstermine:

 
HWK: http://www.bauinnung-regensburg.de  
 
Rubrik:  Aktuelles / Termine / Veranstaltungen
 
In den Unterrubriken Gesellenprüfung und Zwischenprüfung können Sie sich über die aktuellen Prüfungstermine in den einzelnen Handwerksberufen (Betonbauer bzw. Maurer) informieren.
 
 
Rubrik:  Aus- und Weiterbildung  
 
In der Unterrubrik  Ausbildungsprüfungen können Sie sich über die aktuellen Terminpläne (-> Prüfungstermine Technische Abschlussprüfung - Schriftlicher Prüfungsteil) sowie Prüfungsergebnisse Online  für den Beruf Betonbauer informieren.

 

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Unterrichtsfächer und Lernfelder

Unterrichtsfächer im 1. Ausbildungsjahr (Grundstufe; 10. Jahrgangsstufe)

Fachlicher Unterricht:

  • Tiefbau
  • Hochbau
  • Ausbau

Allgemeinbildende Fächer:

  • Deutsch
  • Politik und Gesellschaft
  • Religion / Ethik
  • Sport

Unterrichtsfächer im 2. Ausbildungsjahr (Fachstufe; 11. Jahrgangsstufe)

Fachlicher Unterricht

  • Stahlbetonbau: Stütze und Kelleraußenwand
  • Massivdeckenbau: Ortbetondecke
  • Mauerwerksbau
  • Treppenbau: gerade Treppe

Allgemeinbildende Fächer:

  • Deutsch
  • Politik und Gesellschaft
  • Religion / Ethik
  • Sport

Unterrichtsfächer im 3. Ausbildungsjahr (Fachstufe; 12. Jahrgangsstufe)

Fachlicher Unterricht

  • Stahlbetonbau: Stützwand
  • Massivdeckenbau: Fertigteildecke
  • Spannbetonbau
  • Treppenbau: gewendelte Treppe
  • Betonsanierung

Allgemeinbildende Fächer:

  • Deutsch
  • Politik und Gesellschaft
  • Religion / Ethik
  • Sport

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Weitere Beiträge ...

Abschlussfeier II/2024

Im Sommer 2024 konnten über 400 Schülerinnen und Schüler die Berufsschule verlassen und ins Arbeitsleben starten. Sie wurden von Herrn OStD Hierl und dem Landrat W. Gailler würdig verabschiedet und die Preisträger wurden geehrt. Unter den Absolventinnen und Absolventen waren auch 17, die parallel zu der Berufsausbildung die Fachhochschulreife erreicht haben. Knapp 50 Absolventinnen und Absolventen erhielten zudem einen Staatspreis für besonders herausragende Leistungen und 10 von ihnen bekamen einen dotierten Preis des Staats, Landkreises oder Fördervereins.

 PreistrgerInnen

Schüler und Schülerinnen fragen - Politiker antworten

Schler fragen Politiker antworten 1

Am Donnerstag, den 20. Juni 2024 besuchte Frau Marianne Schieder, parlamentarische Geschäftsführerin der SPD im Deutschen Bundestag, das Berufliche Schulzentrum Neumarkt.

Marianne Schieder wuchs als älteste von fünf Mädchen auf einem Bauernhof in Schwarzberg, einem kleinen Dorf in der Marktgemeinde Wernberg-Köblitz auf. Nach Abschluss des 2. juristischen Staatsexamens arbeitete sie als Landesgeschäftsführerin der Katholischen Landjugendbewegung Bayerns. Von 1994 bis 2005 war sie Mitglied des Bayerischen Landtages und ist seit 2005 Mitglied des Deutschen Bundestages. Politisch engagiert sich darüber hinaus im Kreistag und als Gemeinderätin in ihrer Marktgemeinde Wernberg-Köblitz.

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Ergebnis der Juniorwahl Europa 2024 (2)

 
Endergebnis Europawahl 2024 - Berufsschule Neumarkt
 pressefoto Juniorwahl 2017 1 768x513 homepage
 
© Juniorwahl 2024
 
Vielen Dank an alle Schüler, die sich an der Juniorwahl zum Europäischen Parlament aktiv beteiligt haben.
 
Gespannt darf man sein, ob sich unser Schulergebnis mit dem tatsächlichen Ergebnis der Europawahl ungefähr deckt. Im Folgenden das Ergebnis der Abstimmung der Schülerinnen und Schüler:
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Die Technikerschule ebnet Lehrlingen den Weg an die Uni


Den Kampf um Nachwuchs wollen die Staatliche Technikerschule Neumarkt und die Ostbayerische Technische Hochschule (OTH) Amberg-Weiden in Zukunft gemeinsam führen. Mehr junge Menschen sollen sich für ein Studium zum Elektro-Ingenieur entscheiden, so der Plan.
Daher können Schüler sich nun ihre Leistungen aus der Technikerschule auf das Studium anrechnen lassen. So sparen sie sich etwas über ein Semester. Das sieht eine Vereinbarung der Schule mit der OTH vor, die Schulleiter Albert Hierl und Uni-Präsident Clemens Bulitta gestern unterschrieben haben.
Bulitta will so zwei Hürden abbauen. Erstens sei es nun einfacher, schulische Leistungenin universitäre Module umzurechnen. Zweitens soll die „Barriere im Kopf“ der Schüler eingerissen werden. „Schüler trauen sich ein Studium oft nicht zu“, weiß Christian Schlierf, Lehrer für Elektro und Informationstechnik. Viele Schüler seien Gesellen in einem technischen Beruf, die von sich aus nie an ein Studium denken würden. Denen soll Zusammen mit derOTHAmberg-Weiden kämpft die Schule gegen Fachkräftemangel durch die Zusammenarbeit mit der OTH zugerufen werden:
„Traut es euch zu! Probiert es!“, sagt Schlierf. Dass das funktionieren kann, bestätigt Christian Meier, Lehrer für Physik, Mess- und Informationstechnik. Nach der Lehre hat er über eine ähnliche Kooperation den Weg an die Universität gefunden. Die Zusammenarbeit soll noch einen weiteren Nutzen haben: Hochschulbildung soll auch für Menschen abseits der großen Städte zugänglich sein, sagt Uni-Präsident Bulitta. „Hochschulstandorte dürfen Leute nicht aus der Fläche rausziehen.“ Schulleiter Hierl sieht das ähnlich: „Wenn einer in Nürnberg studiert, besteht die Gefahr, dass er in Nürnberg bleibt.“ Laut Bulitta ist es Aufgabe der OTH, Wirtschaftsunternehmen auch im Raum Neumarkt „nachhaltig mit Fachkräften zu versorgen“. Die Zusammenarbeit soll in beide Richtungen funktionieren.
Wem das Studium zu viel wird, kann an die Technikerschule wechseln und sich bis zu einem Jahr anrechnen lassen, sagt Hierl. Auch ohne Studium seien seine Schüler in der Wirtschaft gefragt, sagt er. Wer seinen Abschluss an der Technikerschule mache, der „bekommt einen gut bezahlten Job und kann sich den auch noch aussuchen.“

Schulübergreifende Zusammenarbeit: Chemie für Techniker

Informationen zur Zusammenarbeit finden Sie hier.

Freisprechungsfeier der Innung Oberpfalz

Ein bewegtes Schuljahr 2019/20 liegt hinter uns, Unterrichtsaufall und Unsicherheit ob Termine wie gewohnt stattfinden verunsicherte unsere Schüler. Mit einem gehörigen Maß an Disziplin und virtueller Prüfungsvorbereitung wurde auf die Veränderungen reagiert. Fähigkeiten, die sie für die Zukunft benötigen können.

Trotz der Pandemie wollte man auf die traditionellen Freisprechungen nicht verzichten. 15 junge Leuten haben Ihre Lehre abgeschlossen mit zum Teil hervorragenden Leistungen. Das beste Ergebnis erzielte Michaela Karg vom Ausbildungsbetrieb Markus Simon aus Parsberg.
DIEKaminkehrer
Landrat Gailer hob in seinem Grußwort die Bedeutung der dualen Ausbildung hervor. Auch ist er immer angetan von dem festlichen Rahmen, welcher hier in Mühlbach aufwartet. Allen voran die musikalische Umrahmung von Franziska Scheffler und Corinna Böh aus Regensburg.
Weitere Redner waren der 1. Bürgermeister der Stadt Dietfurt Bernd Meier, Außenstellenleiter Herr StD. Georg Setz, Obermeister Peter Wilhelm und Lehrlingswart Harald Hofmeister.
Alle gratulierten zu dem Erreichten und erinnerten an die vielen Möglichkeiten, die den jungen Kaminkehrern offen stünden.
Der traditionelle Schluck aus dem Zunftkrug, musste leider aus hygienischen Gründen entfallen.

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